DDR Diamant Rennrad

Bremsgriffe

Bremsgriffe


Bremsgriff vom Modell 167 aus den 50-er Jahren, sind übrigens sehr schwer zu bekommen.
Müsste ab Baujahr 1957 verbaut gewesen sein, da das alte Modell 167 den Bremsgriff mit nur einen Bolzen hatte.
Ein Bolzen zum verschrauben am Lenker und der andere ist das Scharnier für den Hebel.




Dieser Bremsgriff , wurde bis zum Schluß an Diamant Rennräder verbaut.
Der Kunststoff war in den Farben grau und schwarz aufgeschrumpft.





Sportrad oder Tourenrad Bremsgriff links für Felgenbremsen in der letzten Variante mit seitlicher Klemmschraube



Altes Modell für Felgenbremsen der Firma Mila mit Klemmschraube unterhalb



Felgenbremsen Griffe der letzten Art (Griffenden dick!)



Formos Bremsgriffe mit Gummiüberzug





Bremsgriffe von Rasant für ein Textima- Zeitfahrrad
, diese waren absolut baugleich mit denen von Campagnolo.






Optima-Bremsgriffe für Diamant Sporträder aus den 50er Jahre.




Hier einer mit Aufschrift Alda




Hier mit der Aufschrift Optima, es gab aber auch Hebel ohne Aufschrift.




Aluminium Bremse 30er-40er Jahre Modell 67









Die letzten Kommentare zu dieser Seite:
Kommentar von:26.07.2014 um 14:07 (UTC)
heikosdiamantrad
heikosdiamantrad
Offline

Hallo Paul, kommt zwischen die Schelle und dem Bremsgriff über die Schraube gezogen.
Die Feder drückt den Hebel weg vom Lenker und kann mit Druck in den Grife gedrückt werden zum Seilzugentlassten!
Grüße Heiko.

Kommentar von Paul Diamant, 07.06.2014 um 15:17 (UTC):
Problem: bei unseren rennradgriffen Diamant, einbolzen, sackt der Hebel in die griffschale. Der Hebel hat eigens Langlöcher, damit er in die reinsackposition rutschen kann - bloß das das keinen Sinn ergibt. Aber: wir haben eine Sprungfeder übrig. Wie kommt die da rein? Kann wer helfen?

Kommentar von Thomas, 10.08.2013 um 20:33 (UTC):
Hallo !
Aufgrund das ich hier gelesen habe man kann das Plastik abmachen....müßte ich das auch mal machen.Bei meinen Griffen war das schwarze Plastik sehr zerkratzt und stellenweise durch.Nun ist bei einem alles ab und beim anderen ist noch ne Menge Arbeit bis der Blank ist.
Grüße

Kommentar von Heiko, 07.08.2012 um 15:15 (UTC):
Hallo André, habe leider nichts mehr liegen. Heiko

Kommentar von André, 07.08.2012 um 08:31 (UTC):
Hallo,
ich suche für mein Diamantrad einen Bremshebel wie unter der Rubrik Bremshebel 2. Foto mit dem schwarzen Kunststoff aufgeschrumpft. Wäre schön wenn der geteilte Bowdenzug für hinten mit dabei wäre.
Gibt es sowas bei Ihnen zu erwerben?

Kommentar von Jens, 03.12.2011 um 14:53 (UTC):
Da in der DDR die Oberflächen aus Aluminium meistens unbehandelt blieben, hatte man stets schwarze Pfoten bei den polierten Griffen. Der Old-school-DDR-ler begab sich zum Eloxieren in den VEB seines Vertrauens. So gab es Schutzbleche, Felgen, Vorbauten, einfach alles aus Alu in den tollsten Farben. Meine MZ ETZ 250 war damals ein lebender Beweis dafür. Die Kunststoffüberzüge fand man auch in anderen Produkten wieder. Unsere Schulbänke und Stühle hatten dieses Zeug auch drauf.

Kommentar von ecki, 04.11.2011 um 19:47 (UTC):
es gab doch auch griffe, die sich feststellen ließen??

Kommentar von Robby, 29.10.2011 um 13:35 (UTC):
Alles klar danke, wieso wurde der Kunststoff eigl. überhaupt dort rüber gemacht hatte das eine best. Bedeutung?

Gruß Robby

Kommentar von Heiko, 28.10.2011 um 10:40 (UTC):
Ja den Kuststoff kannst Du abziehen und das Aluminium polieren.
Grüße Heiko.

Kommentar von Robby, 28.10.2011 um 10:04 (UTC):
Bin auch grad deibei ein altes DDR Rennrad aufzubauen mein problem ist das die Kunststoffumantlung bei denn bremsen ark kaputt ist welchen sinn hatt diese eigl. und kann ich sie abziehen?



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